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Die Inhalte werden auf Basis von Feedback, Erkenntnissen und neuen Tools regelmäßig überarbeitet. So wollen wir einen möglichst hohen Nutzen stiften.
Eine effektive Strategie gibt die Richtung vor und steckt den Raum ab, in dem Ideen über Irrtümer zu Lösungen vorangetrieben werden. Sie ist Ausdruck unternehmerischer Überzeugung und erleichtert allen handelnden Personen das tägliche Entscheiden.
Die unternehmerischen Prioritäten drücken sich in vitalen Organisationen über Investitionen in die aktuelle sowie in die erhoffte, künftige Wertschöpfung aus. Die aktuellen Wertschöpfungsstrategien werden konsequent und profitabel umgesetzt. Parallel werden unternehmerische Wetten getestet, um künftigen Erfolg zu ermöglichen.
Betrachtet man die organisationale Strategiefähigkeit, können folgenden Unterfähigkeiten unterschieden werden.
Ausgerufene Prioritäten und getätigte Investitionsentscheidungen sind im Einklang. Es wird bewusst abgewogen zwischen Investitionen zugunsten einer kurzfristigen Rendite, Nachhaltigkeit sowie Innovation und unternehmerischen Wetten auf die Zukunft.
Die aktuellen Wertschöpfungsstrategien können mit der Marktdynamik umgehen. Sie werden kraftvoll in die Tat umgesetzt und erzeugen den aktuellen Erfolg. Damit ermöglichen sie die Investitionen in die Zukunft.
Mitarbeitende können die Strategie wiedergeben?
Mitarbeitende richten sich bei ihren Entscheidungen nach der Strategie?
Es findet ein kontinuierlicher ökonomischer Reflexionsprozess und eine konsequente Rationalisierung statt?
Die Gestaltung der Schnittstellen zwischen zentralen Einheiten und marktnahen Einheiten spiegeln die Wertschöpfungsstrategien wider?
Künftige Wertschöpfungsstrategien erzeugen durch Innovation Dynamik im Markt. Sie sind Ausdruck unternehmerischer Überzeugungen und sichern den künftigen Erfolg. Um sie zu entwickeln, werden strategische Wetten eingegangen und Ideen in Form von Experimenten verprobt.
Die Fähigkeiten vitaler Organisationen dienen der effektiven Selbstbeobachtung. Sie schärfen den Fokus und erleichtern gestalterische Dialoge zur Unternehmensentwicklung. In diesem Beitrag wird die Anwendbarkeit beschrieben.
Die Inhalte dieser Seite basieren auf dem Vital Capabilities Model der Organeers GmbH. Natürlich könnte man die Fähigkeiten vitaler Organisationen auch anders ordnen. Nach unserer praktischen Erfahrung ist diese Zusammenstellung von hohem Nutzen.
Wir haben bewusst einfache Begriffe und Beschreibungen verwendet, um eine leichte Verständlichkeit zu erreichen. Für eine tiefere, präzisere Auseinandersetzung empfehlen wir ein persönliches Gespräch.
Quelle: „Fähigkeiten vitaler Organisationen“ von Organeers GmbH, Bezugsquelle Vitale Organisationen: https://vitale-organisationen.de.
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An der Grenze zwischen komplizierten und komplexen Problemen eröffnet sich eine Welt differenzierter Wertschöpfung. Wissensbasierte Wertschöpfung erfährt Steuerung, Planung und Formalprozesse. Ideenbasierte Wertschöpfung folgt Führung, Taktik und echten Projekten.
In einer vitalen Organisation: Managementsystem, Organisationsstruktur und Führungsverhalten spiegeln die Dualität von wissensbasierter und ideenbasierter Wertschöpfung wider. Die Organisation tanzt mit der hohen Dynamik der Märkte und pflegt gleichzeitig die Effizienz ihrer Lösungen. ziehen sich durch alle Ebenen.
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