Wir treiben die Initiative „Vitale Organisationen“ bewusst voran, um einen Beitrag zum gesellschaftlichen Fortschritt zu leisten.

Erfahre mehr zu unserer Mission und wer “wir” sind.

Mission

Eine vitale Organisation erkennt man daran, dass sie performant, innovativ und anpassungsfähig ist. Sie kann sich nicht nur in ihrem Markt behaupten, sie gibt auch immer wieder den Ton und Takt an. Wer in einer vitalen Organisation arbeitet, erlebt Lebendigkeit. Hier fließen Informationen, Energie und Entscheidungen. Gemeinsames Wachstum und gemeinsamer Erfolg stehen im Mittelpunkt.

Es gibt solche Organisationen, auch wenn die Beschreibung natürlich ein Ideal ist. Vitale Organisationen laufen nicht immer und an allen Ecken optimal. Aber sie arbeiten bewusst an den eigenen Fähigkeiten.

Unsere Motivation

Warum ist uns das Thema so wichtig? Weil wir in zu vielen Unternehmen erleben, wie eine dysfunktionale Organisation Leistungsfähigkeit und Innovation hemmt und damit Kunden und Mitarbeiter frustriert. Bewusste Organisationsgestaltung gehört zu den Schlüsselkompetenzen von Unternehmern und Gestaltern, wollen sie im globalen Wettbewerb bestehen.

Mit “Organisation” sind nicht die Kästchen auf einem Organigramm gemeint. Mit Organisation meinen wir die tatsächliche Zusammenarbeit, welche geprägt wird durch Strukturen, Prozessen, Personen und Kultur. Wir fokussieren uns auf die Fähigkeiten von Organisationen und wie sie im Zusammenspiel dieser Faktoren zustande kommen.

Das dynamische Gestalten von organisationalen Fähigkeiten ermöglicht unternehmerisches Handeln und liefert die Grundlage für Leistung und Innovation.

Unsere Beiträge

Wir wollen mehr vitale Organisationen schaffen. Dazu engagieren wir uns mit folgenden Beiträgen.

  • Wissen bereitstellen: Unsere Erfahrungen, Werkzeuge und Expertise noch mehr
    Unternehmern und Gestaltern zur Verfügung stellen
  • Lernen ermöglichen: Unternehmer und Gestalter in den Austausch bringen, um
    ihre individuellen Herausforderungen zu lösen
  • Inspiration bieten: Beispiele für funktionale Führung und Organisation aufzeigen

Vom Ergebnis her denken

Wir sind keine Dogmatiker und keine Methodenverkäufer. Wir wollen, dass es funktioniert. Dieser funktionale Zustand ist immer individuell und konkret.

Wenn wir Wissen und Erfahrungen teilen, passiert dies in dem Bewusstsein, dass sich dieses nicht pauschal anwenden lässt. Wenn wir Lernen ermöglichen, sorgen wir dafür, dass jeder einen Rahmen vorfindet, in dem er die für sich und sein Unternehmen relevanten Aspekte beleuchten kann. Wenn wir Inspiration bieten, soll dies immer eine Einladung sein, ein Problem aus einer neuen Perspektive zu beleuchten.

In der konkreten Problemlösung beginnen wir deshalb immer bei der vitalen Organisation als erstrebenswertem Zustand als Stoßrichtung. Arbeiten uns dann aber gemeinsam an konkreten Wertschöpfungsproblemen voran.

Gefährten

Für diese Mission finden wir immer mehr Weggefährten, denen die Stärkung von Unternehmen ebenfalls ein Anliegen ist. Sie sind Gründer, Geschäftsführer und Gestalter in unterschiedlichsten Brachen. Was sie eint ist die Erfahrung, dass eine funktionale Gestaltung von Führung und Organisation einen riesigen Unterschied machen kann.

Wir

Wer sind “wir” eigentlich? Es gibt eigentlich zwei Wir. Das eine Wir sind die Organeers, eine Organisationsberatung, die hier ihre Expertise, Werkzeuge und Erfahrungen teilt. Und es gibt das größere Wir. Das sind alle, die mitmachen.

Organeers Team mit Daniel Ewers, Philipp Simanek, Anne Gründling, Lukas Raven, Mike Raven, Jana Hasenberg, Johanna Riedel und Juliane Pabst

Nerd-Disclaimer

Wir lieben eine belastbare Theorie und Konsistenz in der Verwendung von Begriffen. Unsere Arbeit wurde methodologisch vor allem geprägt durch die neue Systemtheorie. In unserem Team legen wir großen Wert auf Präzision und schärfen unsere Begriffe immer weiter. Im Umgang mit Kunden passen wir die Sprache teilweise an das Kundensystem an.

Vitale-Organisationen.de soll Unternehmern und Gestaltern dienen und eine möglichst einfache Sprache verwenden, die wenig erklärungsbedürftig ist. Wir wollen möglichst leichte Nutzbarkeit erreichen. Dieser Anspruch verlangt Kompromisse. Manchmal verwenden wir Begriffe oder erläutern Zusammenhänge auf eine Weise, die keinem akademischen Diskurs standhalten würde. Das ist uns bewusst. Für eine theoretische Auseinandersetzung können wir uns gerne bei einer Tasse Tee zusammensetzen.

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